Obwohl man immer auf die Figur und Fitness achtet, kann man in Phasen erhöhter Lern- und Schreibarbeit körperliche Aktivitäten schnell vernachlässigen. Stud-Blog empfiehlt in solchen Fällen einfach beides zu kombinieren. Da man normalerweise nach Schreibphasen sowieso kurze Pausen einlegt, kann man sie auch gleich dazu nutzen, ein paar Fitness-Übungen zu absolvieren. „Schreibtischfitness“ nennen wir das.
Der Trainingsverlauf orientiert sich an den zahlreichen Schreibphasen während des Schreibprozesses. Jeder Schreibphase sind bestimmte Fitnessübungen zugeordnet. Hat man einen Arbeitsabschnitt abgeschlossen, werden entsprechend körperliche Übungen vollzogen.
Denn ein präziser und klarer Text soll mit einem definierten und fitten Texter einhergehen, wie wir finden.
Stud-Blog hat den Plan für die Schreibfitness:
1. Erfolgreich eine plausible Arbeitsgliederung als Annahme aufgestellt – Ausgiebige Dehngymnastik (Stretching).
2. Schriftliche Fixierung eines klaren interpretatorischen Befundes – Mehrmaliges Schulterkreisen.
3. Neues Material (Artikel; Datensatz) gesichtet, sortiert und analysiert – Pro Artikel etc. jeweils 10 Liegestütze (oder Knieliegestütze. Damit trainiert man gleichzeitig Brust-, Arm-, Schulter-, Bauch-, Rücken-, Gesäß- und Beinmuskulatur.
4. Ein Textabschnitt mit vorläufigem Inhalt steht – Jeweils 5 Kniebeugen. Kniebeugen trainieren mehrere Muskelgruppen gleichzeitig.
5. Erfolgreich einen Textabschnitt auf Klarheit, Fehlerfreiheit und Präzession geprüft und optimiert – Jeweils 5 Situps.
6. Angemessenes Seiten-Layout formatiert – Ausgiebiges Dehngymnastik bzw. Stretching.
7. Text abgeschlossen – 30 Minuten Joggen oder Seilspringen gehen.