Der Horror vor dem Semesteranfang - Drei Horrorklassiker

Pünktlich zum Semesterbeginn grassiert unter vielen Studierenden die Angst. Wo wohne ich diesmal und schaffe ich endlich die wichtigen Prüfungen? Der Semesterbeginn lehrt vielen Studierenden das Gruseln. Doch es gibt ein Gegenmittel gegen diese Gefühle der Angst und des Grauens.
Stud-Blog nennt das die „Technik des transferierten Grusels“. Man bekämpft den Grusel einfach mit Mitteln, die [...]

Pünktlich zum Semesterbeginn grassiert unter vielen Studierenden die Angst. Wo wohne ich diesmal und schaffe ich endlich die wichtigen Prüfungen? Der Semesterbeginn lehrt vielen Studierenden das Gruseln. Doch es gibt ein Gegenmittel gegen diese Gefühle der Angst und des Grauens.

Stud-Blog nennt das die „Technik des transferierten Grusels“. Man bekämpft den Grusel einfach mit Mitteln, die ebenfalls erregenden Gefühle der Angst, des Schreckens und der Verstörung auszulösen – etwa mit klassischen Gruselfilmen. Der Grusel bezieht sich dann nicht mehr auf den Semesterbeginn, er wurde auf den Gruselfilm transferiert.

Hier eine kleine und feine Auswahl älterer Gruselfilme:

Night of the Living Dead (George A. Romero, 1968)

Nosferatu (F.W. Murnau, 1922)

The Brain That Wouldn’t Die (Joseph Green, 1962)



2 KOMMENTARE

  1. Crazy hat diesen Kommentar Oktober 7, 2008 geschrieben| Permalink

    Nosferatu ist ja ultra gruselig! echt krass, obwohl das Ding so alt ist.

  2. Die Miri hat diesen Kommentar Oktober 9, 2008 geschrieben| Permalink

    Coooool

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