Pünktlich zum Semesterbeginn grassiert unter vielen Studierenden die Angst. Wo wohne ich diesmal und schaffe ich endlich die wichtigen Prüfungen? Der Semesterbeginn lehrt vielen Studierenden das Gruseln. Doch es gibt ein Gegenmittel gegen diese Gefühle der Angst und des Grauens.
Stud-Blog nennt das die „Technik des transferierten Grusels“. Man bekämpft den Grusel einfach mit Mitteln, die ebenfalls erregenden Gefühle der Angst, des Schreckens und der Verstörung auszulösen – etwa mit klassischen Gruselfilmen. Der Grusel bezieht sich dann nicht mehr auf den Semesterbeginn, er wurde auf den Gruselfilm transferiert.
Hier eine kleine und feine Auswahl älterer Gruselfilme:
Night of the Living Dead (George A. Romero, 1968)
Nosferatu (F.W. Murnau, 1922)
The Brain That Wouldn’t Die (Joseph Green, 1962)
UND WAS NUN?