Wissenschaft zählt nicht zu den Orten, an dem es piept, wenn der Name eines Geschlechtsteils fällt. Und so schämen sich die Biologen des Virginia Tech Department of Fish and Wildlife Conservation auch nicht, zu zeigen, was sich die Natur zu schaffen getraut hat. Unter dem Hashtag #JunkOff kuratieren sie Bilder von der Mannigfaltigkeit tierischer und pflanzlicher Fortpflanzungsorgane.
Da Geschlechtsteile seit jeher Objekt der Neugier, Lächerlichkeit und/oder Abscheu sind, resultiert daraus natürlich ein echter Twitter-Trend. Twitter ist nun „der“ Ort zur Komposition ihrer Funde! Das Ergebnis ist zwar kein ausuferndes Kompendium, wohl aber ein Kaleidoskop der kuriosesten Genitalien. Allemal sehenswert, unsere Top 5:
Burmese pythons appear to be able to do the YMCA dance with their man-tackle… #JunkOff Via http://t.co/LoFBGwaH4F pic.twitter.com/7UBFBWy8To
— Rob O' Sullivan (@Rob0Sullivan) 26. August 2015
Lepord slugs mating have the prettiest junk of all. #junkOff pic.twitter.com/jYkml9F937
— collie ennis (@collieennis) 26. August 2015
Black widows have corkscrew-shaped emboli – tips break off inside female's repro. tract #junkoff [photo @MikeHrabar] pic.twitter.com/wsw0zLvqy7
— Catherine Scott (@Cataranea) 26. August 2015
Harbor porpoise junk. Photo from @MontereyBayWh #JunkOff pic.twitter.com/s4BV3ZDGsw
— Michelle Klein (@MichelleNKlein) 26. August 2015
An #octopus hectocotylus is my contribution to #JunkOff Just in case it blends in too much, I have circled it. pic.twitter.com/3wTQgnB3g6
— Kirt Onthank (@KirtOnthank) 26. August 2015
1 Kommentar
Samir schreibt:
Aug 27, 2015
PIMMEL-ALARM!