Wenn sich am 31.10. wieder alle in Monster verwandeln, kann der gemeine Student über diese albernen Halloween-Rituale nur lachen. Denn die Universität gleicht allzu oft einer bizarren Gruft, die Professorenschaft teuflisch-erleuchteten Kürbisköpfen und das Studium endlosem Grusel Hieronymus Bosch’schen Ausmaßes.
Stud-Blog zeigt, warum Studieren gelegentlich Zähneklappern verursacht:
V
Dieser Moment, wenn Eltern danach fragen, was man denn nun nach dem Studium eigentlich so machen möchte.
IV
Verspätet zur Vorlesung erscheinen und bei der Platzsuche von allen beobachtet werden.
III
Ein Seminarthema gewählt haben, für das die entsprechenden Bücher in der Bibliothek leider vergriffen sind oder gleich ganz fehlen.
II
Wenn man während eines Computerabsturzes realisiert, dass man den Aufsatz das letzte Mal vor ca. einer Stunde zwischengespeichert hat.
I
Die Haare des Mitbewohners im Abflusssieb.