Sex ist eine der wichtigsten Formen sozialer Interaktion, auch während des Studiums. Stud-Blog meint, dass auch die Universität ein Ort ist, an dem man Gefühle der Zärtlichkeit, Zuneigung und Liebe ausleben könnte. Der Sex in der Universität ist wohl der schönste Ausdruck von Verbundenheit zwischen zwei Studierenden.

Stud-Blog nennt die verrücktesten universitären Orte für Sex:

5. Das Universitätslabor

In Laboratorien Sexualität elaborieren, sollte jeder Studierende mal ausprobieren. Labor kommt schließlich vom lateinischen laborare = arbeiten, sich abmühen. Direkt neben dem fragilen Untersuchungsaufbau bietet dies einen besonderen Kick.

4. Der Vorlesungssaal

Das ist der beste Zeitpunkt dafür, denjenigen Kommilitonen etwas genauer kennen zu lernen, den man in Seminaren nur näher kommt, wenn sie/er das Handout ihres/seines Vortrags austeilte. In den hintersten Reihen eines Vorlesungssaals lässt sich Intimität vortrefflich studieren.

3. Das Büro eines verhassten Professors

Fragt bitte nicht, wie man das anstellen soll. Gemeint ist auch nicht der Sex mit dem Professor! Lässt der Professor einen kurz allein, etwa während einer Sprechstunde, sollte man die Gelegenheit unbedingt nutzen. Und dann bitte so leidenschaftlich, dass die ungerecht bewerteten Diplome aus den Ablagen fallen.

2. Die Bibliothek

Zwischen den Regalen lässt es sich bequem Sex haben. Hier und da ein Buch, und schon lassen sich die abgefahrensten Positionen ausprobieren. Aber bitte nicht übertreiben! Fällt einem eines der dickeren Bücher auf den Kopf, ist es schnell vorbei mit der Ausschweifung.

1. Die Campuswiesen

Ziemlich gut kopulieren lässt es sich auch in freier Natur. Studentischer Bio-Sex sozusagen. Je mehr Blümchen blühen, desto toller die Frühlingsgefühle. Aber vergesst Sex am Strand, die Wiese vor den Gebäude des FB14 und FB15 (Campus Riedberg – Geothe Uni) etwa ist in den Abendstunden viel romantischer.