Nicht alle Wissenschaftler definieren sich selbst ausschließlich über die Eigenschaft der Wissenschaftlichkeit. Immer mehr Nachwuchswissenschaftler legen auch Wert auf Hipness. Als kleine, intime, intellektuelle Randgruppe, wissenschaftliche Bohème sozusagen, die durch Lebensstil und Habitus leicht erkennbar ist, sind sie selbstbewusst cool und hip.
Inzwischen kultivieren sie selbstironisch, geistvoll und schick die eigenen klischeehaften Verhaltensweisen. Das Twitter-Hashtag #hipsterscience ist nur ein Beispiel. Bei Scientopia findet man eine delikate Auswahl.
Hier unsere Top 3:
4 Kommentare
Anonymous schreibt:
Mrz 2, 2011
I prefer Darwin’s early work in his unpublished notebooks before he sold out with his “abstract.
Anonymous schreibt:
Mrz 2, 2011
I try not to cite too much. I don’t want my favorite works to become too mainstream.
Anonymous schreibt:
Mrz 2, 2011
In my figures I use only independent variables.
Hans schreibt:
Mrz 2, 2011
I remember when #hipsterscience was underground, it was so much better then. Those were the days, last friday when I made it up.