Nicht alle Wissenschaftler definieren sich selbst ausschließlich über die Eigenschaft der Wissenschaftlichkeit. Immer mehr Nachwuchswissenschaftler legen auch Wert auf Hipness. Als kleine, intime, intellektuelle Randgruppe, wissenschaftliche Bohème sozusagen, die durch Lebensstil und Habitus leicht erkennbar ist, sind sie selbstbewusst cool und hip.

Inzwischen kultivieren sie selbstironisch, geistvoll und schick die eigenen klischeehaften Verhaltensweisen. Das Twitter-Hashtag  #hipsterscience ist nur ein Beispiel. Bei Scientopia findet man eine delikate Auswahl.

Hier unsere Top 3: