Universitäten und Fachhochschulen blocken regelmäßig Webseiten (hier). Das ist meistens stark überzogen, wie das Beispiel UZH zeigt (hier).

Wissen kennt keine Grenzen, weshalb Studenten gerne Grenzen überschreiten! Stud-Blog listet hier all die kleinen Tricks, die manchmal, nicht immer, trotzdem Zugang zu blockierten Webseiten verschaffen.

1. IP
Jede Website hat eine eigene IP-Adresse. Statt die Webseite über eine URL zu erreichen, kann man einfach die IP-Adresse der Webseite in die Adresszeile des Browsers eingeben.

2. Google Translate
Der Übersetzungsservice von Google Translate übersetzt Websiten. Das Ergebnisse wird auf einer Google-eigenen Seite gezeigt. Indem man eine gesperrte Seite auf diese Weise übersetzt, kann man auf die gesperrten Inhalte zugreifen.

3. URL-Shortener
Mit Kurz-URL-Diensten kann man lange URLs in kürzere umwandeln. Werden Webseiten über URL-Sperrlisten geblockt, kann man dies folglich mit den Dienstleistern bit.ly und adf.ly umgehen.

4. Proxy Websites
Die wohl bekannteste und am besten funktionierende Methode ist, die Nutzung von sog. Online-Proxies. Damit surft man quasi anonym und kann gesperrte Webseiten aufrufen.